home *** CD-ROM | disk | FTP | other *** search
- [1][Hilfe-Eintrag nicht gefunden][Abbruch]
-
- **************** Haupt-Feld *****************
- @GEMAR@
-
-
- %C2%U%F GEMAR - der GEM-Archiver %F%U%C1
-
-
-
- GEMAR ist ein Programm zur Sicherung von Dateien auf einem Streamer.
-
-
- Dieses Programm ist Shareware, bitte beachten Sie dazu die Informationen
-
- unter §Copyright§Copyright§.
-
-
- GEMAR besitzt fast überall eine Online-Hilfe, die eine Hilfestellung zu
-
- der aktuellen Situation gibt und über die Taste %FHELP%F zu erreichen
-
- ist.
-
-
- Dabei kann über ein Popup-Menu zu anderen Hilfeseiten gesprungen werden.
-
-
-
- %FVerweise:%F
-
-
- §Copyright§Copyright§
-
- §Haupt-Menue§Haupt-Menue§
-
- §GEMAR-Fenster§GEMAR-Fenster§
-
- §Bedienung§Bedienung§
-
- §Hilfe-System§Hilfe§
-
- @
-
- **************** Hilfe-System *****************
- @Hilfe@
-
-
- GEMAR besitzt ein HyperText-Hilfesystem.
-
-
- In den Hilfetexten sind einige Worte fett geschrieben und unterstrichen.
-
- Durch einen Doppelklick mit der Maus auf einen solchen Eintrag können Sie
-
- zu der entsprechenden Hilfeseite springen.
-
-
- Desweiteren stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Tastaturbedienung zur
-
- Verfügung:
-
-
- %FUNDO%F und %FBACKSPACE%F verzweigen zur vorhergehenden Seite.
-
- %FDEL%F schließt das Hilfesystem.
-
- Mit den Cursortasten können Sie durch den Text scrollen.
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-
- Beachten Sie, daß das Hilfefenster nur bei eingeschalteten Fensterdialogen
-
- ein echtes Fenster ist. Ansonsten handelt es sich um einen Dialog, der nur
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- wie ein Fenster aussieht.
-
-
- Dementsprechend können bei einem geöffneten Hilfe-Dialog keine anderen
-
- Dialoge oder die Menüs bedient werden.
-
-
- Der Titelbalken des Dialoges ist gleichzeitig der Mover des Dialoges.
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- Damit kann man, wie bei den Magic-Dials™ üblich, mit der rechten Maustaste
-
- den Dialog durchsichtig machen, um einen verdeckten Dialog zu sehen.
-
- @
-
- **************** Copyright *****************
- @Copyright@
-
-
- GEMAR ist %Unicht%U Public Domain!
-
-
- GEMAR ist Shareware, das heißt, daß GEMAR frei kopiert und weitergegeben
-
- werden darf.
-
- Dabei müssen alle zu GEMAR gehörenden Dateien vollständig kopiert werden.
-
-
- Der kommerzielle Vertrieb von GEMAR ist nur mit meiner schriftlichen
-
- Zustimmung erlaubt, dies schließt die Aufnahme auf Public-Domain-Disketten
-
- ein.
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-
- Wer GEMAR regelmäßig benutzt, muß die Registrierungsgebühr zahlen. Dafür
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- bekommt man dann eine registrierte Version, die einige zusätzliche
-
- Fähigkeiten besitzt, sowie ein gedrucktes Handbuch.
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-
- %FDie registrierte Version darf %Unicht%U weitergegeben werden.%F
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- Die Registrierungsgebühr für GEMAR beträgt je nach Umfang DM 70,- bzw.
-
- DM 100,-.
-
- Für Anwender mit kommerziellem Einsatz von GEMAR beträgt die Gebühr
-
- 200,-.
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-
- Bitte beachten Sie dazu die Datei REGISTER.TXT
-
-
- Die registrierte Version erhalten Sie bei:
-
-
- Steffen Engel
-
- Kröppelstr. 2
-
- 38100 Braunschweig
-
-
- Dresdner Bank Braunschweig
-
- BLZ 27080060
-
- Konto-Nr. 1400277
-
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- E-Mail : Steffen_Engel@pe.maus.de
-
- MausNet : Steffen Engel @ PE
-
-
-
- Wenn Sie wissen wollen, wie das Hilfesystem funktioniert, so machen sie
-
- einen Doppelklick auf: §Hilfe§Hilfe§.
-
-
- Verweise:
-
- §GEMAR§GEMAR§
-
- @
-
- **************** Haupt-Menue *****************
- @Haupt-Menue@
-
-
- Im Hauptmenue von GEMAR werden globale Einstellungen und Aktionen
-
- durchgeführt:
-
-
- §GEMAR§GEMAR§
-
- Hier können die Accessories angewählt werden.
-
-
- §Datei§Menue-Datei§
-
- Aktionen zum Laden und Speichern der Einstellungen, sowie das Beenden
-
- von GEMAR.
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- §Backup§Menue-Backup§
-
- Backup- und Restore-Aktionen
-
-
- §Bearbeiten§Menue-Bearbeiten§
-
- Aktionen auf Fenster und den eingelesenen Index
-
-
- §Streamer§Menue-Streamer§
-
- Streamersteuerung
-
-
- §Einstellungen§Menue-Einstellungen§
-
- Globale Einstellungen von GEMAR, sowie zur Ansteuerung des Streamers
-
-
- Die Menupunkte, hinter denen ein Tastenkürzel eingetragen ist, können mit
-
- der angegebenen Tastenkombination angewählt werden. Dabei steht ein ^ für
-
- die Controltaste, und die Raute die Alternatetaste mit dem dahinter-
-
- stehenden Buchstaben.
-
-
- @
-
- **************** Menue-Datei *****************
- @Menue-Datei@
-
-
- Unter dem Menue-Punkt %FDatei% können Sie folgende Aktionen durchführen:
-
-
- %FHilfe%F
-
- Die Hilfe-Seiten zu GEMAR aufrufen
-
-
- %FParameter Speichern...%F
-
- Die Parameter von GEMAR werden gespeichert. In einer Datei-Auswahlbox
-
- kann man die Datei auswählen, in der die Einstellungen gespeichert
-
- werden.
-
-
- %FParameter laden...%F
-
- Ein Teil der Parameter wird neu geladen.
-
- Dabei werden berücksichtigt:
-
- -Desktopparameter
-
- -Backupparameter
-
- -Streamerparameter
-
-
- Beim Programmstart von GEMAR wird automatisch die Datei GEMAR.PAR
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- geladen.
-
-
- %FBatch aufnehmen%F
-
- Alle folgenden Aktionen werden in einer Batchdatei mitprotokolliert,
-
- der dann später von GEMAR abgespielt wird.
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- Die Aufnahme wird durch erneutes Anwählen dieses Menue-Punktes
-
- beendet.
-
-
- %FBatch starten%F
-
- Ein Batch wird gestartet
-
-
- %FBeenden%F
-
- GEMAR wird beendet
-
-
-
- Die §Batchfähigkeit§Batches§ gibt es nur in der registrierten Version.
-
-
- @
-
- **************** Menue-Backup *****************
- @Menue-Backup@
-
-
- Hier kann ein Backup bzw. ein Restore gestartet werden:
-
-
- §File-Backup§File-Backup§
-
- Ein Dateiweises Backup wird gestartet
-
-
- §File-Restore§File-Restore§
-
- Ein Dateiweises Restore wird gestartet
-
-
- §Image-Backup§Image-Backup§
-
- Ein Imagebackup wird gestartet
-
-
- §Image-Restore§Image-Restore§
-
- Ein Imagerestore wird gestartet
-
-
-
- Image-Backup und -Restore sind nur in der registrierten Version von GEMAR
-
- möglich.
-
-
- @
-
- **************** Menue-Bearbeiten *****************
- @Menue-Bearbeiten@
-
- %FIndex einlesen%F
-
- Der Dateibaum aller angeschlossenen Festplatten-Partitionen wird
-
- eingelesen.
-
-
- %FIndex löschen%F
-
- Der im Speicher liegende Dateibaum wird freigegeben.
-
- Danach kann ein neuer, unbeeinflusster Dateibaum eingelesen werden.
-
-
- %FIndex komprimieren%F
-
- Der im Speicher liegende Dateibaum wird auf die zum Backup markierten
-
- Dateien gekürzt.
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- Damit werden die Fenster mit den Dateien übersichtlicher.
-
-
- %FInfo%F
-
- Informationen über den Umfang des eingelesenen Index.
-
-
- %FDatei einlesen%F
-
- Eine Index-Datei zum Ansehen einlesen.
-
-
- %FAlles selektieren/Auswahl deselektieren%F
-
- Alle Dateien werden selektiert/deselektiert.
-
-
- %FNamen markieren%F
-
- Die Dateien können nach Namen selektiert/deselektiert werden
-
-
- %FDatum markieren%F
-
- Dateiselektion nach Datum der Dateien.
-
-
- %FAttribut markieren%F
-
- Dateiselektion nach Attribut der Dateien.
-
-
- %FFenster%F
-
- Bedienung der geöffneten Fenster.
-
-
- %FVerweise:%F
-
- §Haupt-Menue§Haupt-Menue§
-
- §Dateien markieren§Dateien markieren§
-
- §Index-Info§Index-Info§
-
- @
-
- **************** Menue-Streamer *****************
- @Menue-Streamer@
-
-
- %FBand laden%F
-
- Ein Band wird eingeladen
-
-
- %FBand laden%F
-
- Das eingelegte Band wird entladen
-
-
- %FIndex scannen%F
-
- Hier kann bei einem Band gescannt werden, ob der jeweils vordere
-
- Index gültig ist. Dabei werden alle gültigen Schlüsseleinträge in
-
- die Datei GEMAR.KEY eingetragen.
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- Sinn der Sache ist, daß bei einer verlorenen GEMAR.KEY oder einem
-
- Band, das auf einem anderen Rechner geschrieben wurde, nicht immer
-
- der hintere Index verwendet werden muß.
-
-
- %FPositionieren%F
-
- Einige Steuerungen des Streamers
-
-
-
- %FVerweise:%F
-
-
- §Haupt-Menue§Haupt-Menue§
-
- §Streamer-Steuerung§Streamer-Steuerung§
-
- @
-
- **************** Menue-Einstellungen *****************
- @Menue-Einstellungen@
-
-
- %FZeichensatz%F
-
- Wenn ein GDOS geladen ist, kann hier der Zeichensatz eingestellt
-
- werden.
-
-
- §Desk§Desktopparameter§
-
- Einstellungen zum Desktop
-
-
- §Streamer§Streamerparameter§
-
- Die Einstellungen zur Ansprache des Streamers
-
-
- §Backup§Backupparameter§
-
- Die Einstellungen zur Durchführung des Backups
-
-
-
- %FVerweise:%F
-
-
- §Haupt-Menue§Haupt-Menue§
-
-
- @
-
- **************** Haupt-Feld für Fenster *****************
- @GEMAR-Fenster@
-
-
- In den Fenstern von GEMAR werden Dateien zum Backup/Restore selektiert.
-
-
- Das Fenster-Menue bezieht sich im Gegensatz zum Haupt-Menue jeweils auf
-
- den in diesem Fenster dargestellten Pfad.
-
-
- Das heißt, das Datei-Selektionen und bei einem Restore nur die Dateien
-
- unterhalb dieses Pfades berücksichtigt werden.
-
-
- Dateien und Ordner können durch Anklicken mit der Maus ausgewählt werden,
-
- bei Ordnern werden alle darin befindlichen Dateien markiert.
-
- Anklicken einer selektierten Datei deselektiert diese Datei wieder.
-
-
- Durch festhalten der Maustaste können mehrere Dateien mit einem Gummiband
-
- angewählt werden. Eine deselektion wird hierbei durchgeführt, wenn
-
- gleichzeitig die Alternate-Taste gedrückt wird.
-
-
-
- %FVerweise%F
-
-
- §GEMAR§GEMAR§
-
- §Dateien markieren§Dateien markieren§
-
- §File-Restore§File-Restore§
-
- §Bedienung der Dialoge§Bedienung§
-
- @
-
- ***************** Bedienung ************
- @Bedienung@
-
-
- Die Dialoge von GEMAR stützen sich auf die %FMagic-Tools™%F von Peter
-
- Hellinger und sind die wohl inzwischen allgemein bekannten Fly-Dials, wie
-
- sie auch in anderen Programmen auftauchen.
-
- Buttons, die einen unterstrichenen Buchstaben besitzen, können angewählt
-
- werden, indem die Alternate-Taste und der entsprechende Buchstabe
-
- gedrückt werden.
-
-
- Die fliegenden Dialoge können auch durchsichtig gemacht werden, wenn man
-
- den Mover (die umgeknickte Ecke der Dialogbox) mit der rechten Maustaste
-
- anklickt.
-
-
- Mit einem Doppelklick auf das Eselsohr können einige Einstellungen der
-
- MagicDials durchgeführt werden.
-
-
- Informationen zu Magic™ bekommen Sie bei
-
-
- Peter Hellinger
-
- Zerzabelshofstr. 41
-
- W-8500 Nürnberg 30
-
-
- @
-
- ***************** File-Backup *************
- @File-Backup@
-
- Mit diesem Dialog kann ein Backup gestartet werden. Dabei haben sie vier
-
- Möglichkeiten:
-
-
- %F Full-Backup : %F Alle auf der Festplatte befindlichen Dateien
-
- werden gesichert.
-
- %F Incremental-Backup : %F Alle seit dem letzten Full-Backup veränderten
-
- Dateien werden gesichert.
-
- %F Daily-Backup : %F Alle Dateien mit gesetztem Archivbit werden
-
- gesichert.
-
- %F Shell-Backup : %F Alle markierten Dateien werden gesichert.
-
-
- Durch Anwahl von 'Ok' wird das entsprechende Backup durchgeführt, mit
-
- 'Index' wird ein entsprechend eingeschränkter Index eingelesen, damit dann
-
- Dateien daraus ausgewählt werden können.
-
-
- Hier wird auch gewählt, ob das Backup an das Bandende angehängt werden
-
- soll, oder nicht.
-
- Wenn Das Backup an den Bandanfang geschrieben wird, werden alle Daten auf
-
- dem Band gelöscht! Dies liegt nicht an GEMAR, sondern an der Funktion eines
-
- Streamers.
-
- Incremental-Backup und Daily-Backup sind nur in der registrierten Version
-
- verwendbar.
-
-
- Nach dem Backup wird der Index aus dem Speicher entfernt. Falls weitere
-
- Dateien gesichert werden sollen, muß erneut ein Index eingelesen werden.
-
-
- Der Dialog erscheint nur, wenn ein Plattenindex gelesen ist und Dateien
-
- markiert sind, oder wenn kein Index eingelesen ist.
-
-
- Im ersten Fall kann dann auch nur ein Backup der markierten Dateien
-
- (Shell-Backup) durchgeführt werden, im zweiten Fall kann kein
-
- Shell-Backup durchgeführt werden.
-
-
- Falls ein Index eingelesen ist, aber keine Dateien markiert sind, kann
-
- auch kein Backup durchgeführt werden.
-
-
-
- %FVerweise:%F
-
-
- §Menue-Backup§Menue-Backup§
-
- §File-Restore§File-Restore§
-
- @
-
- ***************** File-Restore ************
- @File-Restore@
-
-
- Bei einem Datei-Restore, können Sie auswählen, ob nur die Dateien
-
- bearbeitet werden, die markiert sind, oder alle Dateien.
-
-
- Falls keine Dateien markiert sind, ist der entsprechende Button nicht
-
- anwählbar.
-
-
- Außerdem kann entschieden werden, ob die Dateien in die gleichen Pfade
-
- geschrieben werden sollen, wie zum Zeitpunkt des Backups, oder ob die
-
- Dateien in einen Zielpfad geschrieben werden sollen.
-
-
- Dabei ist zu beachten, daß ein wesentlicher Unterschied zwischen dem
-
- Fenster-Menue 'Restore' und dem Haupt-Menue 'Restore' besteht:
-
- -bei einem Aufruf über das Fenster-Menue werden nur die Dateien und
-
- Ordner bearbeitet, die unterhalb des Pfades dieses Fensters liegen.
-
- -bei einem Aufruf vom Haupt-Menue aus werden alle Dateien bearbeitet.
-
-
- Nach dem Restore sind nur noch die Dateien markiert, die nicht
-
- restauriert wurden, beachten Sie dazu bitte die Backupparameter.
-
-
- %H ACHTUNG %H
-
- Es dürfen keine File- und Image-Backups auf einem Band gemischt werden.
-
-
-
- %FVerweise:%F
-
-
- §Menue-Backup§Menue-Backup§
-
- §File-Backup§File-Backup§
-
- §Backupparameter§Backupparameter§
-
- @
-
- ***************** Image-Restore *************
- @Image-Restore@
-
-
- Wenn der Header eines Image-Backups eingelesen wurde, werden hier einige
-
- Informationen über das Backup angegeben.
-
-
- Es gibt mehrere Möglichkeiten:
-
-
- Mit %FHerkunft%F wird gezeigt wie die Festplatte partitioniert war, als
-
- das Backup angefertigt wurde.
-
-
- %FNächster%F überspringt dieses Backup, und liest das nächste Backup ein.
-
-
- %FRestore%F startet das Restore der Daten, dabei wird vorher noch nach
-
- der Zielpartiton gefragt.
-
- Falls die Zielpartiton zu klein ist, kann das Restore nicht durchgeführt
-
- werden, bei einer zu großen Partition kann nach einer Rückfrage das
-
- Restoe durchgeführt werden.
-
-
- Mit %FAbbruch%F verläßt man die Restore-Funktion.
-
-
-
- %FVerweise:%F
-
-
- §Menue-Backup§Menue-Backup§
-
- §Image-Backup§Image-Backup§
-
- @
-
- ***************** Image-Backup *************
- @Image-Backup@
-
- Bei einem Image-Backup wird eine ganze Partition, oder die ganze
-
- Festplatte auf einem Band gesichert.
-
-
- Dadurch können auch Partitionen alternativer Betriebssysteme wie z.B.
-
- OS9, Minix, Spectre ö.ä. gesichert werden.
-
-
- Es müssen nur die zu sichernden Partitionen angewählt werden, und dann
-
- das Backup gestartet werden.
-
-
- In dem Feld mit der SCSI-Adresse wird die Festplatte ausgewählt, die
-
- gesichert werden soll.
-
-
- Die Partitionsliste wird direkt aus dem Root-Sektor der Festplatte
-
- ausgelesen, dabei werden nur die Formate von AHDI, dem offiziellen
-
- Plattentreiber der Firma Atari, sowie CBHD, dem Plattentreiber aus dem
-
- Buch Scheibenkleister erkannt.
-
- Andere Formate werden bisher nicht unterstützt.
-
-
- Es können maximal 30 Partitionen bearbeitet werden.
-
-
- Für das Komplett-Backup der Festplatte muß das Gerät entweder an einer
-
- Schnittstelle sein, die Klasse 1 Kommandos erlaubt oder die Festplatte muß
-
- auf MODE SENSE mit den korrekten Daten antworten.
-
-
- %H ACHTUNG %H
-
- Es dürfen keine File- und Image-Backups auf einem Band abgelegt werden.
-
-
-
- %FVerweise:%F
-
-
- §Menue-Backup§Menue-Backup§
-
- §Image-Restore§Image-Restore§
-
- @
-
- ***************** Index lesen *************
- @Index lesen@
-
-
- Nachdem ein Index eines Datei-Backups eingelesen wurde, werden hier
-
- einige Informationen über das Backup gegeben.
-
-
- Man kann dann wählen, ob dieses Backup bearbeitet werden soll, oder ob
-
- das nächste auf dem Band befindliche Backup eingelesen werden soll.
-
-
-
- @
-
- ***************** Markieren ************
- @Dateien markieren@
-
-
-
- Um Dateien zum Backup/Restore zu markieren, können drei Möglichkeiten
-
- verwendet werden:
-
-
- %FNach Namen%F
-
- Die Dateien werden anhand ihres Namens selektiert, bzw. deselektiert.
-
-
- %FNach Datum%F
-
- Die Dateien werden anhand ihres Erstellungsdatums selektiert, bzw.
-
- deselektiert.
-
-
- %FNach Attribut%F
-
- Die Dateien werden anhand ihrer Dateiattribute selektiert, bzw.
-
- deselektiert.
-
-
- Bei allen Funktionen gibt es die Möglichkeit, die auf das
-
- Auswahlkriterium passenden Dateien zu selektieren, bzw. zu deselektieren.
-
- Die Dateien werden selektiert, wenn %FAdd%F angewählt ist, und
-
- deselektiert, wennd %FSub%F angewählt ist.
-
- Damit können in mehreren Schritten auch komplizierte Auswahlkriterien
-
- berücksichtigt werden.
-
-
- Falls der Punkt %FRekursiv%F angewählt ist, werden von dem Pfad aus, von
-
- dem die Selektion beginnt, alle Unterordner bearbeitet.
-
-
- Es besteht ein Unterschied zwischen dem Aufruf der Selektion vom Haupt-
-
- menue bzw. vom Fenster aus:
-
- -vom Fenster aus werden nur Dateien bearbeitet, die unterhalb des Pfades
-
- des Fensters liegen.
-
- -vom Desktop aus werden alle Pfade bearbeitet, daher ist der Aufruf nur
-
- mit %FRekursiv%F sinnvoll.
-
-
-
- %FVerweise:%F
-
-
- §Menue-Bearbeiten§Menue-Bearbeiten§
-
- §Nach Namen§Nach Namen§
-
- §Nach Datum§Nach Datum§
-
- §Nach Attribut§Nach Attribut§
-
- @
-
- ***************** Markieren ************
- @Nach Namen@
-
-
- Dateien können nach ihrem Namen ausgewählt werden.
-
-
- Falls dem System XFS-Laufwerke bekannt sind, so ist die Namensselektion
-
- Case-sensitiv, wenn entweder in dem entsprechenden Laufwerk selektiert wird,
-
- oder wenn global für alle eingelesenen Pfade selektiert wird!
-
-
- Dies ist sofort daran erkennbar, wenn in dem Dialog Kleinbuchstaben
-
- eingegeben werden können.
-
-
- Die folgenden Möglichkeiten stehen zur Verfügung:
-
-
- '*': steht für beliebig viele (auch Null) Zeichen
-
- '?': steht für genau ein beliebiges Zeichen
-
- '[': Leitet eine Mengendefinition ein, d.h. das korrespondierende Zeichen
-
- im String muss ein Zeichen aus dieser Menge sein.
-
- '-': Innerhalb einer Mengendefinition wird ein Bereich durch das
-
- unmittelbar davor und unmittelbar dahinter stehende Zeichen gebildet.
-
- Das korrespondierende Zeichen kann innerhalb und einschliesslich der
-
- Grenzen liegen.
-
- Als erstes oder letztes Element einer Menge steht es für sich selbst.
-
- ']': Beendet die Definition einer Menge; als erstes Element einer Menge
-
- oder ohne ein vorausgehendes, noch nicht abgeschlossenes '[', steht
-
- es für sich selbst.
-
- '!': Als erstes Zeichen einer Mengendefinition bedeutet es, daß das
-
- korrespondierende Zeichen im String KEIN Zeichen aus dieser Menge
-
- sein darf.
-
- '\': Hebt die Sonderfunktion der obigen Zeichen und auch von sich selbst
-
- auf; die übrigen Zeichen werden nicht beeinflusst.
-
-
-
- %FVerweise:%F
-
-
- §Nach Datum§Nach Datum§
-
- §Nach Attribut§Nach Attribut§
-
- @
-
- ***************** Markieren ************
- @Nach Datum@
-
- Bei der Selektion nach Datum, wird das Datum einer Datei als Kriterium für
-
- die Selektion verwendet.
-
-
- Dabei können alle Dateien bearbeitet werden, die jünger als ein
-
- Bezugsdatum sind, sowie Dateien die älter sind.
-
- Als Defaultwert für das Datum sind eingestellt:
-
- -Datum des letzten Fullbackups als 'Älter-als-Datum'
-
- -Zeitpunkt des Programmstarts als 'Jünger-als-Datum'
-
-
-
- %FVerweise%F
-
-
- §Nach Namen§Nach Namen§
-
- §Nach Attribut§Nach Attribut§
-
- @
-
- ***************** Markieren ************
- @Nach Attribut@
-
-
- Bei der Selektion der Dateien nach den Dateiatrributen, stehen die
-
- wesentlichen Flags zur Verfügung:
-
-
- %FSchreibschutz:%F Alle Dateien mit gesetztem 'read-only'-Bit.
-
-
- %FVersteckt:%F Alle Dateien mit gesetztem 'hidden'-Bit.
-
-
- %FSystem:%F Alle Dateien mit 'hidden'-Bit.
-
-
- %FArchiv-Bit:%F Alle Dateien mit gesetztem Archiv-Bit.
-
-
-
- %FVerweise%F
-
-
- §Nach Namen§Nach Namen§
-
- §Nach Datum§Nach Datum§
-
- @
-
- ***************** Streamerparameter *************
- @Streamerparameter@
-
-
- In diesem Dialog können die Parameter des Streamers eingestellt werden.
-
- Es handelt sich um mehrere Werte, die die Funktion des Streamers sehr
-
- stark beeinflussen.
-
- Diese Parameter sollten genau angepaßt werden, um die Leistungsfähigkeit
-
- des Streamers voll ausnutzen zu können.
-
-
-
- %H ACHTUNG: Bei falschen Einstellungen sind Programmabstürze möglich! %H
-
-
-
- %FVerweise:%F
-
-
- §Menue-Einstellungen§Menue-Einstellungen§
-
- §Kommandos§Kommandos§
-
- §Timeouts§Timeouts§
-
- §SCSI-Waits§SCSI-Waits§
-
- §SCSI-Adresse§SCSI-Adresse§
-
- §Quick File Access§Quick File Access§
-
- @
-
- ***************** Quick File Access *************
- @Quick File Access@
-
-
- Die Funktionen zum Quick File Access dienen zum schnellen ansteuern einer
-
- bestimmten Bandstelle.
-
-
- 'Seek' ist ein hausinterner Befehl der Firma Tandberg und wird von den
-
- Streamern mit SCSI-1 Firmware unterstützt.
-
- Geräte mit SCSI-2 Firmware besitzen nur noch den Locate-Befehl.
-
-
- 'Locate' ist ein genormtes SCSI-2-Kommando, das von einigen Streamern
-
- unterstützt wird.
-
- Dabei ist zu beachten, daß der Streamer sowohl 'Locate', als auch 'Read
-
- Position' unterstützt und, daß diese Kommandos Klasse 1 Kommandos sind. Das
-
- heißt, daß diese Kommandos nur mit dem SCSI-Port des TT oder Falcon, oder
-
- mit dem ALIA benutzt werden kann.
-
-
- Im Zweifelsfall sollten Sie 'Nichts' wählen.
-
- @
-
- ***************** Streamerkommandos *************
- @Kommandos@
-
- Unter 'Streamerkommandos' kann festgelegt werden, welche Kommandos vom
-
- Streamer unterstützt werden. Diese Kommandos sind alle von der SCSI-Norm
-
- als optional ausgewiesen. Sollte der Streamer ein Kommando nicht beherr-
-
- schen, so kann das Kommando hier deaktiviert werden.
-
-
- Wenn Mode Sense aktiviert ist, wird beim Einlegen eines Bandes
-
- kontrolliert, ob die Block-Größe mit den Einstellungen übereinstimmt.
-
-
- Mode Select dient dazu, den Streamer auf die gewünschte Block-Größe
-
- und den Buffered mode einzustellen. Dies ist bei Streamern nötig, die bei
-
- gesetztem Fixed Bit einen Fehler melden (z.B. HP-DAT), oder als defualt
-
- den Buffered mode ausgeschaltet haben (z.B. DEC TZ30).
-
- Der Streamer wird dann über die Mode Page $10 auf die gewählte Blockgröße
-
- eingestellt.
-
-
- Wenn Mode Select eingeschaltet ist, sollte auch Mode Sense eingeschaltet
-
- sein!
-
- Bei Geräten nach SCSI-2 Norm können alle Kommandos Parameter eingeschaltet
-
- werden.
-
- Falls dann Probleme auftreten, hält das Gerät %Unicht%U die SCSI-2-Norm ein
-
-
- %H ACHTUNG: Bei falschen Einstellungen sind Programmabstürze möglich! %H
-
- @
-
- ************************* SCSI-Waits ************************
- @SCSI-Waits@
-
-
- SCSI-Geräte schicken nach Durchführung eines Kommandos eine Mitteilung
-
- auf den SCSI-Bus (Msg-Byte). Damit dieses Byte nicht in dem Moment kommt,
-
- in dem gerade ein neues Kommando gestartet werden soll, muß man eine
-
- kurze Zeit warten, damit das Msg-Byte bereits über den SCSI-Bus gelaufen
-
- ist.
-
-
- Diese Zeit sollte so kurz wie möglich eingestellt werden, damit nicht
-
- unnötig Zeit verbraucht wird, jedoch lang genug, sodaß keine Fehler
-
- auftreten.
-
-
- Bei zu kleinen Werten wird es jedoch Fehler bei den Streamerkommandos
-
- geben. In diesem Fall erscheint eine Fehlermeldung von GEMAR.
-
-
- Die Zeiten sind in System-Ticks (5 msec) angegeben.
-
-
- @
-
- ************************* Timeouts ************************
- @Timeouts@
-
-
- %FLoad-Time%F ist die Zeit, die auf den Streamer gewartet wird, wenn ein
-
- Band geladen wird. Da evtl. das Band an das Ende gespult ist, dauert es
-
- eine Weile, bis das Band zurückgespult ist. Damit dabei kein Timeout
-
- auftritt (die Pragramme brechen mit einer Fehlermeldung ab, weil der
-
- Streamer nach Ablauf der Zeit nicht fertig ist), sollte der Wert so hoch
-
- sein, daß in dieser Zeit das Band komplett umgespult werden kann.
-
-
- %FRewind-Time%F ist die Zeit, die der Streamer maximal zum Zurückspulen
-
- des Bandes benötigt.
-
-
- %FSpace-Time%F ist die Zeit, die bei einem Space-Kommando maximal
-
- gewartet wird. Als Anhaltswert sollte die Zeit so eingestellt werden, als
-
- ob das Band komplett gelesen wird (also bei einem 60 MB-Streamer, mit
-
- Übertragungsrate 5MB/min ca. 15 min).
-
- %K%C
-
-
- %FRead-Timeout%F
-
- Bei einigen Streamern dauert es eine Weile, bis der erste Block auf dem
-
- Band geschrieben/gelesen wird.
-
- Dies liegt daran, daß erst die Spur zum Schreiben/Lesen der Daten
-
- gefunden werden muß. Außerdem benötigt der Streamer zum Wechsel der
-
- Schreib/Leserichtung am Ende des Bandes eine Weile.
-
- Damit dabei keine Fehlermeldung auftritt, muß diese Zeit an den Streamer
-
- angepaßt werden.
-
-
- @
-
- ***************** SCSI-Adresse *************
- @SCSI-Adresse@
-
-
- Hier kann die Adresse eingestellt werden, auf der das SCSI-Gerät (Streamer
-
- oder Festplatte) liegt.
-
-
- %FACSI%F ist dabei ein beliebiger Hostadapter, der am ACSI-Port des Atari
-
- angeschlossen ist (zB ICD-Hostadapter, GE-Soft-Adapter, Hard&Soft-Adapter,
-
- etc.).
-
-
- %FALIA%F ist ein spezieller Host-Adapter für den ACSI-Port des Atari. Mit
-
- diesem Adapter können auch Klasse 1 Kommandos an das SCSI-Gerät geschickt
-
- werden, was mit einem anderen SCSI-Hostadapter nicht geht.
-
-
- %FSCSI%F steht allgemein für einen echten SCSI-Port, wie den des TT oder
-
- des Falcon.
-
-
- @
-
- ****************** Desktopparameter ************
- @Desktopparameter@
-
-
- Hier können einige Parameter zur Darstellung im Desktop eingestellt
-
- werden.
-
-
- Dazu zählen die Darstellung der Dateien im Fenster, sowie die Verwendung
-
- von GDOS-Zeichensätzen.
-
-
- Bitte beachten sie, daß die Darstellung mit GDOS-Zeichensätzen Speicher-
-
- platz benötigt. Sollten sie wenig Speicher besitzen, ist es besser, wenn
-
- Sie GDOS nicht verwenden.
-
-
-
- %FVerweise:%F
-
-
- §Parameter§Menue-Einstellungen§
-
-
- @
-
- ***************** Backupparameter *******
- @Backupparameter@
-
-
- %FVerbose%F : Während des Backup/Restore werden erweiterte Informationen
-
- über den Fortgang ausgegeben.
-
- Dazu zählen die Datei, die gerade bearbeitet wird, der
-
- Pufferfüllungsgrad, sowie der gesamte Fortgang der Aktion.
-
- Falls Verbose nicht verwendet wird, wird nur ein Balken mit
-
- dem Fortschritt gezeigt.
-
- Da die Ausgaben Zeit benötigen, sollte Verbose ausgeschaltet
-
- sein.
-
-
- %FMedia-Change%F : Nach jeder bearbeiteten Festplattenpartition wird ein
-
- 'Forced-Mediachange' ausgeführt. Diese Option sollte nur
-
- verwendet werden, wenn bei einem Backup Probleme auftauchen
-
- (OUT OF INTERNAL MEMORY)
-
-
- %FDateien überschreiben%F : Bereits existierende Dateien werden beim
-
- Restore überschrieben.
-
-
- %FJüngere Dateien überschreiben%F : Dateien die jünger sind, als die
-
- Datei im Backup, werden ebenfalls überschrieben. Dazu muß der
-
- Punkt 'Dateien überschreiben' angewählt sein.
-
-
- %FArchiv-Bits nach Backup löschen%F : Nach der Datensicherung werden die
-
- Archiv-Bits der bearbeiteten Dateien gelöscht.
-
-
- %FPassword%F : Backups werden mit einem Password verschlüsselt.
-
-
- %FZeit vor SCSI%F : Die Zeit des letzten Streamerzugriffes wird vor dem
-
- Zugriff vermerkt. Dieser Wert ist entscheidend dafür, ob
-
- einige Streamer überhaupt im streamen gehalten werden können.
-
- Bei TEAC sollte dieser Punkt aktiviert werden.
-
- Bitte beachten Sie das Handbuch zur genaueren Beschreibung der
-
- Effekte auf die Backup-Geschwindigkeit.
-
-
- %FDaten komprimieren%F : Die Daten werden komprimiert, bevor Sie auf
-
- dem Band gesichert werden.
-
-
- %FIndex-Datei schreiben%F : Der Index des durchgeführten Backups wird
-
- als Binär-Datei gesichert. Diese Datei kann über den Menue-Punkt
-
- 'Bearbeiten Datei einlesen' wieder geladen werden.
-
- Die Datei wird im Start-Pfad von GEMAR unter dem Namen
-
- GMddmmyy.IND angelegt.
-
-
- %FIndex-Datei (ASCII) schreiben%F : Der Index des durchgeführten Backups
-
- wird als ASCII-Datei gesichert.
-
- Die Datei wird im Start-Pfad von GEMAR unter dem Namen
-
- GMddmmyy.TXT angelegt.
-
-
- %FZu sichernde Laufwerke%F : Um festzulegen, welche Laufwerke bei einem
-
- Backup beachtet werden sollen, erreichen Sie über diesen Button
-
- einen Dialog zur Auswahl der Laufwerke.
-
-
- %FBackup-Puffer%F : Die Segmentierungsgröße des Pufferspeichers. Bei einer
-
- Segmentgröße von 0 kBytes wird nur ein Puffersegment verwendet,
-
- das so groß ist, wie der zur Verfügung stehende Speicher.
-
-
- %FRestore-Puffer%F : Das gleiche für das Restore. Eine Trennung ist
-
- sinnvoll, da es kaum möglich ist, beim Restore im Streamen
-
- zu bleiben. Daher kann man hier zB 0 setzen, während man beim
-
- Backup mit einer anderen Segment-Größe meistens im Streamen
-
- bleiben kann.
-
-
- %FMaximaler Speicher%F : Der maximal für die Pufferung zu verwendene
-
- Speicher. Besonders bei Rechnenr mit sehr viel Speicher
-
- interessant.
-
- 0 = allen zur Verfügung stehenden Speicher
-
-
- %FMax. Read%F : Maximaler Lesezugriff auf eine Datei. Es werden nie
-
- mehr Daten auf einmal aus einer Datei gelesen.
-
-
- %FDatenrate%F : Mit der Datenrate wird festgelegt, mit welcher
-
- Geschwindigkeit der Streamer mit Daten versorgt wird.
-
- Der Wert sollte etwas höher liegen, als die Datenrate, die der
-
- Streamer hat, um die Toleranzen in der Zeitverteilung auszu-
-
- gleichen.
-
-
- Genauere Informationen finden Sie im Handbuch.
-
-
-
- %FVerweise:%F
-
-
- §Menue-Einstellungen§Menue-Einstellungen§
-
- §Password§Password§
-
- §Puffersegmentierung§Puffersegmentierung§
-
- §Daten komprimieren§Daten komprimieren§
-
- §Laufwerksauswahl§Laufwerksauswahl§
-
- @
-
- ***************** Daten-Kompression ************
- @Daten komprimieren@
-
-
- Um eine besonders hohe Menge an Daten auf ein Band schreiben zu können,
-
- besteht die Möglichkeit, die Daten vor der Sicherung zu komprimieren.
-
- Zur Kompression wird ein externes Programm verwendet, um die Möglichkeit
-
- zur freien Wahl des Kompressionverfahren zu ermöglichen. Dazu werden alle
-
- nötigen Parameter in der Datei 'GEMAR.PAK' eingestellt.
-
-
- Dabei wird in eine Datei gepackt, die anschließend auf das Band
-
- geschrieben wird.
-
-
- Beachten Sie, daß die Datenrate bei der Sicherung extrem niedrig
-
- ausfällt!
-
-
- @
-
- ***************** Laufwerksauswahl ************
- @Laufwerksauswahl@
-
-
- In manchen Fällen ist es sinnvoll, daß nicht alle Laufwerke gesichert
-
- werden, die dem System bekannt sind.
-
- So gibt es zum Beispiel Probleme, wenn Sie bei der Verwendung von MiNT
-
- oder MultiTOS die Pseudolaufwerke sichern wollen.
-
- Auch kann es sein, daß Sie einige Laufwerke ausschließen wollen, die nicht
-
- gesichert werden sollen, wie zum Beispiel CD-ROMs, Netzwerk-Drives oder
-
- (last but not least) das XFS-Laufwerk Ihres Streamers.
-
-
- Die Laufwerksauswahl wird auch beim Programmstart berücksichtigt, wo nur
-
- die Icons der Laufwerke auf dem Desktop angezeigt werden, die zu den zu
-
- sichernden Laufwerken gehören.
-
-
- Als Default werden die Laufwerke C: bis P: berücksichtigt.
-
-
- @
-
- ***************** Streamer-Steuerung ************
- @Streamer-Steuerung@
-
-
- Hier kann der Streamer bedient werden.
-
-
- Es können dabei vier Aktionen durchgeführt werden:
-
-
- Band neu spannen : Das Band wird einmal vor und zurück gespult, um
-
- es zu spannen.
-
- Dieses Kommando funktioniert nur, wenn 'Load Tape'
-
- bei den Streamerkommandos erlaubt ist.
-
- Band zurückspulen : Das Band wird an den Anfang gespult
-
- Band ans Ende spulen : Das Band wird an das Ende der darauf befindlichen
-
- Daten gespult (logisches Bandende)
-
- Band löschen : Alle auf dem Band befindlichen Daten werden
-
- gelöscht.
-
- @
-
- ***************** Batches ******************
- @Batches@
-
-
- Um häufig wiederkehrende Aktionen zu automatisieren, gibt es in GEMAR die
-
- Möglichkeit, Batches zu verwenden. Diese Batches sind lesbare Dateien, in
-
- denen Kommandos stehen, die die notwendigen Aktionen beschreiben.
-
-
- Um die Erstellung von Batches zu vereinfachen, können Sie in GEMAR Batches
-
- aufnehmen, so daß alle von Ihnen durchgeführten Aktionen in einem Batch
-
- protokolliert werden.
-
-
- Eine solche kann dann natürlich nachträglich verändert oder erweitert
-
- werden.
-
-
- In einem Batch können die folgenden Aktionen durchgeführt werden:
-
- -Einlesen eines Index
-
- -Selektieren/deselektieren von Dateien (einzeln, oder nach Datum/Zeit/
-
- Attribut)
-
- -Durchführen eines Image- oder File-Backup
-
-
- Aus Sicherheitsgründen kann kein Restore mit einem Batch durchgeführt
-
- werden!
-
-
- @
-
- ***************** Index-Info ******************
- @Index-Info@
-
-
- Hier bekommen Sie die Information, welchen Umfang der bisher gelesene
-
- Index hat. Dabei handelt es sich um die Werte, wie sie sich für GEMAR
-
- darstellen, d.h. es werden die Rooteinträge der Laufwerke, sowie die
-
- TAR-Header mitgezählt.
-
- Sie sollten sich also nicht wundern, wenn mehr Daten gemeldet werden als
-
- vom Desktop.
-
-
- @
-
- ***************** Password ******************
- @Password@
-
-
- Um Ihre Bänder vor unberechtigtem Zugriff zu schützen, haben Sie hier die
-
- Möglichkeit ein Password einzugeben.
-
- Ein solchermaßen geschütztes Band kann nur mit dem korrekten Password
-
- wieder gelesen werden.
-
- Merken Sie sich daher %Uunbedingt%U den verwendeteten Usernamen und das
-
- verwendete Password.
-
-
- Die Bänder werden nur dann verschlüsselt, wenn Sie auch im Dialog
-
- %FBackupparameter%F den Punkt 'Password' aktiviert haben.
-
- @
-
- ***************** Puffersegmentierung ******************
- @Puffersegmentierung@
-
-
- Es ist ausserordentlich schwierig, einen Streamer während des Backup im
-
- streamen zu halten. Daher bietet GEMAR umfangreiche Einstellungsmöglich-
-
- keiten.
-
-
- Wesentlich ist dabei die Puffersegmentierung, die darüber entscheidet,
-
- in welchen 'Happen' der Streamer mit Daten versorgt wird.
-
- Dabei wird grundsätzlich von GEMAR soviel Speicher reserviert wie zur
-
- Verfügung steht. Dieser Speicher wird in mehrere Segmente unterteilt,
-
- die dann jeweils mit Daten gefüllt und an den Streamer geschickt werden.
-
- Dadurch werden Probleme mit der Sammlung der Daten (Ordner mit vielen
-
- kleinen Dateien) entzerrt.
-
-
- Stellen sie für erste Tests den Restore-Puffer auf 0 (ein Segment) und
-
- den Backup-Puffer auf die Größe des Zwischenpuffers Ihres Streamers.
-
-
- @
-